Janne Gronen auf der Vernissage von Kunst & Kochwerk mit Ingrid Horst am 10. März 2016
EISwelten im Kleinen wie im Großen faszinierend – Multiple Farbspielereien und Kompositionen, die der Augenblick schuf – die Künstlerin hat sie gesehen und festgehalten. Beim Betrachten der Eislandschaften von Ingrid Horst meint man, das Klirren und Knacken zu hören. Die kunstvoll miteinander wirkenden, vielfach schillernden Farben des Eises, seine Form- und Farbwelten wecken in uns die Lust des Entdeckertums, auf der Suche nach der ästhetischen Qualität des Eises – da friert man schon bei dem Gedanken nicht mehr – so sehr kann das Phänomen EIS etwas bekommen das lockt!
Die kulinarische Interpretation der EISwelten legte die Aggregatzustände des Wassers zugrunde und bestand aus den folgenden „Menüpunkten“
+ + + kaltes Kartoffel-Bärlauch-Püree + + +
+ + + hausgemachtes Ananas-Eis mit Rosmarinsirup + + +