Absinth, er ist legendär, war sehr lange verboten und wird derzeit von der Barszene wiederentdeckt. Absinth, dieser Name trägt den Geschmack des Verbotenen. Irgendwie hat jeder schon davon gehört. Details sind oft unbekannt. Dabei lohnt sich ein Blick auf die bewegte Geschichte dieses Getränks, das übersetzt ins Deutsche einfach nur Wermut bedeutet und Assoziationen an einen Kräuterbitter aus Opas Kellerbar heraufbeschwört. Aber bei Absinth ist das anders. Absinth umwehen große Namen der Belle Epoche. Auch Pablo Picasso, Vincent van Gogh oder Ernest Hemingway waren ihm zugeneigt.
Später wurde das verführerisch grüne Getränk mit der langsam tropfenden kalten Quelle und dem verzierten Zuckerlöffel zur epochentypischen Requisite in Kinofilmen wie Bram Strokers Dracula. Dazu ein 96 Jahre währendes Verbot in Frankreich, dem Land, in dem Absinth seine größten Absatzerfolge feierte. Wir reisen auf der Route des Absinth im französischen Franche-Comté und im besuchen das Absinth Museum in der Schweiz im Val de Travers.
Hier geht es zur Reportage über die Route des Absinths und seine bewegte Geschichte. Weiter lesen auf Reiseportal Tellerrandstories.de