Kochstudio im Restaurant

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Beim Pödör Black Table Dinner im Hotel Vierjahreszeiten in Budapest gab es für die Gäste den doppelten Genuss. Über Monitore konnten sie die Zubereitung des Menüs verfolgen. Vom Meerbarben-Ceviche bis zur Obst-Gemüse Minestrone stand die Entstehung der kunstvollen Tellergerichte unter ständiger Beobachtung. Und manchmal, ganz kurz nur, machten die Köche und ihr Team eine kleine Verschnaufpause.

Mein Fazit: Die peruanische Küche ist unglaublich vielfältig und bezieht viel Gemüse ein. Spannend ist die Verwendung von hochwertigem Canchita-Mais, schwarzem Quinoa oder violetten Kartoffeln – In Peru gibt es aufgrund der großen Höhenunterschiede ein vielfältiges Klima, in dem sagenhafte 3.000 Kartoffelsorten gedeihen. Allerdings verwenden Restaurant in der Hauptstadt Lima gerade einmal 25 Sorten – aber dies ist verglichen mit der deutschen Marabel oder Linda ja auch schon viel.