Fermentation: Curry-Eier

Es ist verblüffend, wie schnell man gekochte Eier durch und durch aromatisieren kann und sie gleichzeitig haltbar macht. Bekannt sind Soleier, die klassisch in einem Gewürzsud aus Salz, Piment, Senfsaat, Pfeffer,  Dill und Lorbeer eingelegt werden. Spannend finde ich die Variante mit Curry. So passen die Eier zu vielen Reisgerichten, aber auch zu Blumenkohl oder grünem Salat. Sie sind besonders abends ein guter Snack, wenn man Kohlenhydrate vermeiden möchte.

Angebot:  K 2 –  feines Himalaya Salz,   500 g für 4,50 Euro

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Bohnensalat mit Kräutern und Croutons

Dieser Bohnensalat kann gut vorbereitet werden. Ja er sollte es sogar, denn so kann das umwerfende Aroma des schwarzen Knoblauchs mit seinen intensiven tiefen Balasmiconoten schön den Geschmack an die ordinären Dosenbohnen abgeben.  Zubereitung: 1 Dosen Kidneybohnen und 1 Dosen weiße Bohnen in ein Sieb geben und gut mit warmen Wasser abspülen. Zur Seite stellen.

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Risotto mit Sesam

Wann, wenn nicht jetzt,  mitten in der Corona-Krise, ist die Gelegenheit da, neue Gerichte auszuprobieren. Ganz besonders die aus der Kategorie „Probier ich mal aus, wenn ich mehr Zeit habe!“ Hierzu gehört auch Risotto. Geduldig am Herd stehen,  den Reis in der großen Pfanne rühren und nach und nach die Brühe zufügen. Dieses Risotto setzt auf Seam und die überraschende Zutat Kokosmilch!

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Go Green – Gazpacho!

Warum nur auf das Grün im Garten warten? Hier kommt ein sattgrüner Energizer für den Suppenteller.  Er besteht aus ganz viel Grünem von den Basics bis zum Topping und einem ganz besonderen Energie- und Farbbooster. Die Zubereitung ist unkompliziert und geht am besten in einem Standmix-Gerät.  Entweder alle Zutaten aus dem Kühlschrank holen, sofort verarbeiten und genießen oder etwas Kühlzeit vor dem Servieren einkalkulieren.

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Sommerkraut: Zitronenmelisse

Sommerliche Pasta mit einem Pesto aus Zitronenmelisse
Zitronenmelisse duftet wie ihr Name schon verrät angenehm nach Zitrus. Sie ist ein Heilkraut, das bei Schlaf- und Verdauungsproblemen hilft. Wer einmal ein Töpfchen Zitronenmelisse in ein Gartenbeet gesetzt hat, wird das gute Kraut nicht mehr los. Es verbreitet sich rasant in den Beeten, gedeiht wunderbar auch im Halbschatten. Fast schon möchte man sie am Schopf packen und in die Gartentonne verbannen – aber HALT, da gibt es bessere Lösungen. Dann die kulinarischen Qualitäten sind nicht zu verachten: Ihre Blätter kann man mit in den Salat geben. Als Aromastoff in Wasserkaraffen füllen, als Tee zwei Stängel komplett überbrühen und ziehen lassen. Aber am allerbesten ist ein geniales Sommerpesto für eine schnelle Pasta.

Pesto aus Zitronenmelisse – Rezept

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