Bei „Kunst und Kochwerk“ mit Schmuckdesignerin Doro Eicker gab es Schmuck nicht nur an der Wand zu betrachten, sondern zum Anfassen und Ausprobieren – Ringe, Ketten, Ohrstecker – herrlich! Zum Kunstwerk an der Wand machte ich dann einen Gedankensprung vom Schmuck der Frauen ziert, zum Schmuck in der Natur, den Blumen und Blütenteilen, die schön aussehen und die auch essbar sind. Erster Gang: Auberginen. Sie sind ein raffiniertes Gemüse, das sich gut mit kräftigen Kräutern verträgt. Ihr Aroma wird noch satter und fleischiger, wenn man es durch Tahina und geräuchertes Meersalz verstärkt.
Auberginen-Créme mit Kapern auf Gänseblümchen-Ciabatta mit Leindotteröl!
Rezept