Es ist verblüffend, wie schnell man gekochte Eier durch und durch aromatisieren kann und sie gleichzeitig haltbar macht. Bekannt sind Soleier, die klassisch in einem Gewürzsud aus Salz, Piment, Senfsaat, Pfeffer, Dill und Lorbeer eingelegt werden. Spannend finde ich die Variante mit Curry. So passen die Eier zu vielen Reisgerichten, aber auch zu Blumenkohl oder grünem Salat. Sie sind besonders abends ein guter Snack, wenn man Kohlenhydrate vermeiden möchte.
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Dieser Bohnensalat kann gut vorbereitet werden. Ja er sollte es sogar, denn so kann das umwerfende Aroma des schwarzen Knoblauchs mit seinen intensiven tiefen Balasmiconoten schön den Geschmack an die ordinären Dosenbohnen abgeben. Zubereitung: 1 Dosen Kidneybohnen und 1 Dosen weiße Bohnen in ein Sieb geben und gut mit warmen Wasser abspülen. Zur Seite stellen.


Avocados sind relativ gehaltvoll. Sie benötigen für eine gute Balance etwas Bitteres als Gegengewicht. Avocados lassen sich daher sehr gut mit Fleur de Sel und Essig würzen und mit Chicorée oder Frisée-Salat mischen. Für den Herbst-Winter habe ich ein Dressing auf Basis von Olivenöl mit einem kleinen Anteil Aprikosenkernöl kombiniert. Die Säure kommt von einem Aprikosenessig und die schon ein wenig weihnachtliche Würze gibt der grobköringen Pain d’Epices-Senf von Fallot mit einem Hauch Anis.
Diesse Dressing hilft geschmacksarmen Tomaten wieder auf die Sprünge: Olivenöl und Essig zusammen mit der Misopaste und dem Honig in eine Schüssel geben und gut miteinander vermengen bis ein homogenes, cremiges Dressing entsteht. Mit einer Prise Meersalz und Chilipulver würzen. Mozarella in Würfel schneiden, Tomaten waschen und je nach Größe halbieren oder vierteln. In die Schüssel geben und mit dem Dressing vermengen. Basilikumblätter zupfen und dazugeben. 10 Minuten ziehen lassen und dann servieren.