Die Maronen-Crème von Clément Faugier, Konditormeister aus Privas in der Ardeche, wird nach einem traditionellen Rezept aus dem Jahre 1885 hergestellt. Es werden nur natürliche Zutaten verwendet darunter 50 Prozent Maronen sowie Zuckersirup und Vanillearoma. Hervorragend geeignet zum Verfeinern von Gebäck, Kuchen, Quark oder Pudding. Crème de marrons ist in Frankreich eine klassische Beilage zu Fleischgerichten. Sie wird auch zusammen mit Gewürzen und Gemüse als Füllung für Geflügel benutzt. Einfach und köstlich ist die Quarkspeise mit Maronen-Creme. Sie besteht aus nur drei Zutaten: Quark, Zitrone und Maronen-Creme.
Die Maronen-Crème ist bei Peter sei selig erhältlich in den Größen 125, 250 und 500 g.
Spätsommer ist Erntezeit und meistens geht das schneller als dem Gärtner lieb ist. Zur angeschlagenen Sternrenette, kam noch eine Schenkung reifer weißer Bergpfirsiche, in der Obstschale lagen überreife Feigen: Ein klarer Fall für Inspektor Crumble: Katschen rausschneiden, alles kleinschneiden, Palmzucker aufs Obst, geriebene Tonkabohne in die Magic Crumble, alles in den Ofen und mmmh mit Vanilleeis. Um dem Crumble einen exotisch-würzigen Touch zu eignet sich feine Bourbon-Vanille oder als etwas günstigere Alternative der paradiesisch duftende mandelförmige Exot names Tonkabohne. Geschmacklich trifft hier eine leichte Süße, auf etwas Bitterkeit und ist der Vanille sehr ähnlich. Hauptsächlich verfeinert die Tonkabohne Süßspeisen, Desserts und Eis. Sparsam verwenden!