Die Schwarzmarktgeschäfte laufen wie geschnitten Brot!
Draußen nur Kännchen, so teilt es das Bild des Neusser Künstlers Christoph Rehlinghaus mit. Und drinenn nur Bier! Dazu ungenießbare Pilze (weil gehäkelt, aber unglaublich putzig), die im Tausch gegen bestens geniessbare Chutneys, Marmeladen sowie Tee-, Pralinen oder Hummus-Kreationen angeboten werden:
Auf dem dritten Grevenbroicher Schwarzmarkt wurde wieder munter probiert und getauscht. Die gutgelaunte Händlerrunde wurde dank der Verköstigung durch Bierbrauer Dr. Jürgen’s mit seinen Bierkreationen von IPA über Kellerbier bis hin zu – na klar Schwarzbier noch lockerer. Am Ende gingen alle mit reicher Beute nach Hause. Mehr Schwarzmarkt gibt es im nächsten Jahr!
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Safran schmeckt unvergleichlich. Er gibt Fisch ein herrliches Aroma. Risotto wird durch Safran erst zu einer Köstlichkeit. Safran eignet sich auch für Kuchen und Brot. Es wäre zu schade, Safran nur als Färbemittel einzusetzen. Seine Wirkstoffe sind wasserlöslich. Damit sich Geschmack und Wirkung voll entfalten können, immer erst am Ende der Zubereitung zugeben. Safran (Corcus sativus) hat unzählbare positive Effekte auf die Gesundheit und zählt zu den derzeit bekanntesten natürlichen Universalheilmittel. Er hat anti-diabetische Effekte und kann die Makuladegeneration hemmen. Safran wird traditionell zum Färben von Suppen in Thailand, Indien und dem Nahen Osten eingesetzt. Er schmeckt hervorragend zu Fisch, Huhn und Gemüse.
Wenn die guten Bio-Bananen mal wieder einen Reifegrad erreicht haben, bei dem keiner im Haus mehr gerne zugreift und ad hoc kein Bedarf für eine Zubereitung besteht, dann wirft man das schlanke Obst mit dem Muster eines Giraffenhalses einfach in das Gefrierfach. Sie reifen weiter und die Schale wird schwarz. Und das Aroma noch intensiver. Kein Stress mehr mit zu reifen Bananen. Sie lassen sich schnell auftauen und für einen Shake oder ein Mousse verwenden. Hier Banane-Ananas-Ingwer mit Rote-Bete-Kompott.